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"mitreißend": DIE KUNST DES TANGOS




DIE KUNST DES TANGOS - Ein Weltkulturerbe in Bildern, Texten und Musik


Erleben Sie die sehnsuchtsvolle Musik der Großmeister des Tangos, wie Carlos Gardel und Astor Piazzolla, gespielt von Facundo Barreyra am Bandoneon, der Geigerin Regine Nosske und Sebastian Rodriguez am Klavier.


Facundo Barreyra, geb. in Buenos Aires, Musiker und Musikpädagoge, studierte Schlagzeug, Percussion und Komposition, internationale Konzerttätigkeit mit dem Bandoneon, lebt in Kraiburg.


Lisa Franz, Porträt- und Lifestyle-Fotografin, Autorin, geb. in Peking, Studium der Philosophie und Anglo- und Iberolateinamerikanischen Geschichte, lebt in Kraiburg.


Regine Noßke, studierte bei Valeri Gradow an der Folkwang Hochschule Essen Geige, Abschluss mit Auszeichnung. Seit 1994 argentinischer Tango, u.a. mit Luis Borda und Alfredo Marcucci.


Sebastian Rodriguez, geb. in Buenos Aires, Stipendiat des argent. Bundeskultusministeriums, Examen an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf, internationale Konzerttätigkeit.



Kaum zu glauben, aber wahr: Das für den argentinischen Tango so typische Instrument „Bandoneon“ wurde von einem Deutschen Instrumentenhändler, namens Heinrich Band (1821 – 1860), erfunden und entwickelt. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gelangte es nach Argentinien und ist seither untrennbar mit der Erfolgsgeschichte des Tangos verbunden. Ausgehend von seinen Ursprüngen in den Bordellen von Buenos Aires entwickelte sich der Tango rasch zu einem der populärsten Tänze auf nahezu allen Kontinenten dieser Erde. Mittlerweile gehört der Tango zum Weltkulturerbe und steht in der Liste der schützens- und erhaltenswerten Künste und Traditionen der UNESCO.


Erfahren Sie mehr über Kunst und Herkunft des Tangos anhand von Bildern und Texten, u.a. aus dem Buch von Lisa Franz „Ein Jahr in Buenos Aires“ (HERDER).


Im Anschluss an die Darbietung stehen die Künstler für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.


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