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Wertevermittlung für 200 Schülerinnen und Schüler mit HANS IM GLÜCK


HANS im GLÜCK - Der Märchenklassiker, gespielt vom Theater für die Jugend, unter Leitung von Mario Eick (r. als Krösus mit Susan Hecker als Hans)


Rund 200 Schülerinnen aus Aschau am Inn kamen im Dezember, aufgeteilt auf drei Vorstellungen, zum Märchentheater HANS im GLÜCK, gespielt vom Theater für die Jugend aus Burghausen.


Mit dem Märchentheater „Hans im Glück“ knüpft das Museum Peter Schmidt das Thema „Werte heute?“ an, das beim Museumstalk im November breit diskutiert wurde. Nun, wenn „Hans“ seinen Goldklumpen gegen ein Pferd (hier ein "Rennbrett") eintauscht, dann das Pferd gegen eine Kuh (hier ein "Umdieeckesprecher"), und so weiter, werden den Kindern Themen, wie Wertigkeit und Wertschätzung auf spielerische Weise nähergebracht. „So spielen für das Glück eines Menschen bei Weitem nicht nur materielle Werte eine Rolle. Dies zeigen auch viele Bilder aus der Sammlung von Peter Schmidt, in denen insbesondere bürgerliche Wertvorstellungen des 19. Jahrhunderts, wie z.B. ein intaktes Familienleben zum Ausdruck gebracht werden.“ , so Museumsleiter Andreas Seifinger.


Grimms Märchen nennt man volkstümlich die berühmte Sammlung „Kinder- und Hausmärchen“, die Jacob und Wilhelm Grimm als Brüder Grimm von 1812 bis 1858 herausgaben.



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